Der Milchbauer machte es möglich …

… das 20 Radfahrer am heutigen Samstag ihre Radtour in Bochum-Dahlhausen am Eisenbahnmuseum beginnen konnten.

Auf schmalen Wegen radelten wir ohne große Steigungen an der Ruhr entlang zum ersten Rastpunkt am Baldeneysee.

Danach machte sich die Truppe weiter auf den Weg in Richtung Essen-Werden zur Staumauer, um die Baustelle zu inspizieren.

Dann ging es zurück nach Dahlhausen, um die Fahrräder nach 42 Km wieder auf den LKW zu verladen und uns am Pfarrheim mit Kaffee und Kuchen verwöhnen zu lassen.

Libori 2011

35 Männer und Frauen der unserer KAB machten sich am 30.7.2011 auf den Weg nach Paderborn zum Liborifest. Früh am Morgen ging es bei regnerischem Wetter los. Und wie es sich gehört, gab es auch einen Stau in Dortmund. Am Maspernplatz in Paderborn angekommen, wurden alle herzlich begrüßt und konnten sich bei einer Tasse Kaffee aufwärmen. Der Regen hatte aufgehört und trockenen Fußes ging es dann zur Marktkirche. Um 11.00 Uhr war dort das Festhochamt für die KAB des Diözesanverbandes Paderborn, musikalisch gestaltet von der Bläsergruppe unter der Leitung von Marianne Noeske. Hauptzelebrant war Bezirkspräses Bernhard Henneke. Nach der Messe trafen sich die Bannerträger und Messbesucher, um geschlossen zum Platz der Verbände zu gehen. Beeindruckend war der Gang durch die Paderborner Innenstadt mit den Transparenten und den vielfarbigen Bannern der KAB. Aufmerksamkeit erregten auch die Transparente mit den Forderungen der KAB. Am Platz der Verbände wurden alle Teilnehmer herzlich begrüßt.

Wer wollte, konnte sich danach Paderborn anschauen und über die Liborikirmes gehen. Um 17.00 Uhr musste leider die Heimreise angetreten werden. Ein erlebnisreicher und doch einigermaßen schöner Tag war zu Ende gegangen. Alle waren sich einig im nächsten Jahr wieder nach Paderborn zu fahren.

Radtouren erfolgreich gestartet

Auch wenn die Wettervorsage für unsere erste Radtour des Jahres schlimmes ahnen ließ, brachen am Samstagvormittag elf unerschrockene Radfahrer Richtung Nordsternpark auf. Der weitere Weg führte sie quer durch Gelsenkirchen Richtung Jahrhunderthalle in Bochum. Nach 39 Kilometern erreichten sie trocken das Pfarrheim, wo die gedeckte Kaffeetafel und einige Daheimgebliebene auf sie warteten.

Diözesanwallfahrt 2011

Am vergangenen Samstag, 28.05.2011 nahmen 7 Mitglieder unseres Vereins an der Diözesanwallfahrt der KAB im Erzbistum Paderborn teil. Unser Weg führte uns über Herne und Castrop-Rauxel zur Gemeinde St. Norbert in Werl. Nach einem Kaffee im Pfarrzentrum ging es von der dortigen Kirche bei strahlendem Sonnenschein zu Fuß zur Basilika. Begleitet wurden wir vom Fanfarenzug aus Attendorn, der im Wechsel mit den Gesängen der Wallfahrer den Gang musikalisch umrahmte. Vor der Basilika wurden dann alle teilnehmenden KAB Bezirksverbände begrüßt. Um 10.30 Uhr begann das festliche Hochamt.

Nach dem Ende der Messe gingen die Teilnehmer zum Mittagessen in die Stadthalle. Der Rückweg zur Basilika war als Kreuzweges der Gegenwart gestaltet. Die Abschlussandacht mit Aussetzung und sakramentalem Segen um 14.15 Uhr war der Abschluss der Diözesanwallfahrt.

Nach der Andacht hatten wir bis 17.00 Uhr Zeit, uns die Stadt Werl näher anzuschauen. Mit der Heimfahrt endete ein erlebnisreicher und wohltuender Tag.

RuhrTour Niederrhein

Der Niederrhein ist allgemein bekannt als die Region, in der der Spargel wächst. Doch dieser Teil Nordrhein-Westfalens hat mehr zu bieten. Um diese Gegend näher kennen zu lernen, lud die KAB am 21.Mai zu einer Busfahrt ein. 48 Personen trafen sich morgens vor der Kirche, um nach Essen zum RVR zu fahren. Hier stieg Frau Wrenger, Mitarbeiterin des RVR, zu und los ging es zum ersten Besichtigungspunkt, der Halde Rheinpreußen.

Nicht weit vom Rhein entfernt, wirkt die 70 Meter hohe, auffallende Erhebung der Halde Rheinpreußen wie ein Brückenkopf zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet. Der Abraum stammt von der Zeche Rheinpreußen, diese war das erste linksrheinische Bergwerk. Vom 28 Meter hohen Turm bietet sich ein imposanter Blick auf das Ruhrgebiet und auf den Niederrhein, dieser Aussichtsturm hat die Gestalt einer Grubenlampe in Erinnerung an die Bergleute.

Bei strahlendem Sonnenschein führte die Fahrt nach Xanten. Diese Stadt ist bekannt durch die römischen Ausgrabungen und auch durch Wallfahrten. Das imposante Bauwerk des Xantener Domes prägt die Innenstadt. Namensgeber ist der Hl. Viktor. 1933 wurde bei Ausgrabungen ein Doppelgrab gefunden, in dem man die Grabstätte Viktors und eines seiner  Gefährten vermutete.

Xanten liegt auch auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Das Zeichen des Jakobsweges, die Muschel, ist im Stadtbild häufiger zu sehen. Der Weg beginnt in Kleve und führt über Moyland nach Xanten. Nächste Station im Rheintal ist Neuss.

Nach einem kräftigenden Mittagessen führte die Tour zum nächsten attraktiven Besichtigungspunkt in Richtung Kamp-Lintfort. Ziel war Kloster Kamp.

Kloster Kamp wurde 1123 gegründet und war das erste Zisterzienserkloster im damaligen deutschsprachigen Raum. Die Klosteranlage liegt auf einem Hügel. Zum Klostergelände gehört der um 1990 wiederhergestellte prachtvolle Terrassengarten.

Eine anstrengende aber erlebnisreiche Fahrt endete um 17.10 Uhr vor der Kirche.

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