Guter Start ins Jahr

Der Einladung zur Jahreshauptversammlung, am Sonntag, den 21. Januar, folgten 35 Mitglieder. Auf die vergangenen zwölf Monate konnte der Vorsitzende Michael Musbach auch in diesem Jahr positiv zurückblicken und dankte allen für ihre Beteiligung und den Vorstandsmitglieder für ihren Einsatz.

Das Jahresthema lautete: Der Seelsorgeraum Wanne-Eickel auf dem Weg zur Gesamtpfarrei – Wo stehen wir? Was liegt noch vor uns!

Herr Pfarrer Ludger Plümpe gab einen Einblick in den Prozess, was bisher bereits gelaufen ist und welche Schritte als nächstes geplant sind. Die anwesenden Mitglieder hörten aufmerksam zu und konnten im Anschluss ihre Fragen und Anregungen los werden. Dass dieser Prozess einschnitte bedeutet und Gewisse Veranstaltungen sich in Zukunft verändern ist deutlich geworden. Doch sich auf neue Pfade zu begeben heißt nicht immer nur Verschlechterung, sondern kann auch bereichern. Die KAB wird sich der Herausforderung stellen und sich aktiv an den Veränderungen beteiligen.

In der Jahreshauptversammlung konnten wir auch einige Mitglieder für Ihre langjährige Treue ehren. Für 50 Jahre – Edelgard und Bernhard Kurzawa , für 40 Jahre – Irene Schulz, Evelin und Peter Piasecki, Marlene und Theodor Swidurski, für 25 Jahre –  Markus Berenbrink und Christof Kordus.

Nach der Versammlung lud der Vorstand die Mitglieder zu Schnittchen und kühlen Getränken ein.

 

 

Fischessen

Das diesjährige Fischessen findet am Mittwoch, den 21. Februar, um 20.00 Uhr statt.

Anmeldungen sind ab sofort beim Vorsitzenden unter Tel.: 02325 / 74888 oder am Mittwochabend während des Gemeindetreffs möglich.

Jahreshauptversammlung 2018

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Sonntag, 21. Januar 2018, um 16.00 Uhr im Pfarheim statt.

Das Jahresthema, zu dem Pfarrer Ludger Plümpe referieren wird, lautet: „Der Seelsorgeraum Wanne-Eickel auf dem Weg zur Gesamtpfarrei – Wo stehen wir – was liegt noch vor uns?“ Hierzu sind auch alle Interessierten herzlich eingeladen.

Nur noch wenige Tage trennen uns vom Jahreswechsel

Es ist üblich, dass um die Jahreswende alle Medien Seiten oder abendfüllende Rückblenden auf das vergangene Jahr machen. Positives und negatives wird nochmals aufgerollt und dem Publikum möglichst spektakulär präsentiert.

Für die meisten Menschen sind diese Tage auch immer ein Anlass, sich wenigstens ein paar Minuten Gedanken über das zurückliegende und das kommende Jahr zu machen – aus ganz persönlicher Sicht. Manche von ihnen sind vielleicht enttäuscht vom zu Ende gehenden Jahr 2017 und schauen voller Hoffnung dem neuen entgegen, von dem sie viel Besseres erwarten; andere sind in ihrer Jahresrückschau positiver, blicken dafür aber mit Sorge in die Zukunft. Jeder von uns erlebt so den Jahreswechsel unterschiedlich.

Der österreichische Schriftsteller Peter Rosegger brachte seine Wünsche für das kommende Jahr einmal in folgendem Gedicht zum Ausdruck:

Ein bisschen mehr Friede
und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte
und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe
und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit,
das wär’ doch schon was.

Statt soviel Hast
ein bisschen mehr Ruh’.
Statt immer nur ich
ein bisschen mehr Du!
Statt Angst und Hemmungen
ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln,
das wäre gut.

Kein Trübsinn und Dunkel,
mehr Freude und Licht.
Kein quälend Verlangen,
ein froher Verzicht
und viel mehr Blumen
so lange es geht,
nicht erst auf Gräbern,
da blüh’n sie zu spät!

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2018 Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

Michael Musbach
Vorsitzender